Themen für das Familienaufstellen
Viele Menschen meinen, dass sich mit Familienaufstellen nur Themen und Probleme mit der Familie und mit Familienmitgliedern bearbeiten lassen. Dies ist aber nicht der Fall. Alle Probleme und Herausforderungen, von denen Sie selbst betroffen sind, können mit Familienaufstellen transformiert werden.
Voraussetzung ist, dass Sie das Thema aktiv angehen wollen und motiviert sind an einer konkreten Veränderung Ihrer Situation zu arbeiten. Eltern können die Probleme ihrer minderjährigen Kinder mit Familienaufstellen bearbeiten. Ansonsten dürfen aber prinzipiell nicht die Probleme anderer Personen aufgestellt werden. (zum Beispiel: Meine Schwester kommt nicht aus der Depression raus. Mein Mann hat Probleme mit seinem Chef. Das Selbstwertgefühl meiner Mutter.) |
Häufige Themen fürs Familienaufstellen:
- Beziehungen in der Familie, Eltern, Kinder, Geschwister, Patchwork Familien etc. - Partnerschaft, Sexualität, Kinderwunsch - Probleme mit Chef, Kollegen und anderen Personen - Gesundheitsprobleme - Körperliche und seelische Schmerzen - Süchte und Abhängigkeiten - Beruf, Aus- und Weiterbildung. - Geld und Finanzen. - Unfreiwillige Wiederholung von Problemen und Verhaltensmustern. - Wiederkehrende Emotionen (Wut, Unsicherheiten, Ängste, Depression, Trauer etc.). - Selbstwertgefühl. - Stagnation oder Blockierungen in verschiedenen Bereichen. - Selbstboykott. - Migration - Frustrationen, Mangel an Erfolg (im Bereich Familie, Bildung, Arbeitsmarkt, Geld etc.) |
Mögliche Resultate Familienaufstellen:
- Lösung von Blockaden und Begrenzungen. - Loslassen von übernommenen Problemen. - Visualisierung neuer Lösungsansätze. - Verbindung mit der Kraft der Familie und der Ahnen. - Harmonischere Beziehungen innerhalb der Familie. - Bessere Beziehungen mit anderen Menschen (Partner, Kinder, Chef, Freunde). - Führung eines selbstbestimmten Lebens. - Mehr Lebenskraft, Gesundheit und Lebensfreude Hier können Sie Teilnehmerstimmen zum Familienstellen lesen. |